Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung mit Vorstandswahlen hat sich der SPD Ortsverein in Oppenheim personell neu aufgestellt. „Mit der Wahl des neuen Vorstands werden die Weichen für die Kommunalwahl 2024 gestellt“, argumentiert die neue Vorsitzende Maria Harutyunyan bei der Mitgliederversammlung.
In den letzten zwei Jahren, seit der letzten Vorstandswahl, hat der Oppenheimer SPD-Vorstand und die SPD-Fraktion im Stadtrat konstruktiv und ergebnisorientiert zusammengearbeitet. „Die sozialdemokratische Haltung im Stadtrat war stets präsent und hat auch in der Ausschussarbeit Wirkung gezeigt“, so der Fraktionsvorsitzende Willi Keitel. Für die kommende Stadtratswahl steht Willi Keitel nicht zur Verfügung und tritt auch als Fraktionsvorsitzender frühzeitig zurück. Das Amt des Fraktionsvorsitzenden in der aktuellen Legislaturperiode übernimmt sein Nachfolger Christian Meeß-Bodderas.
Nicht nur die Zusammenarbeit mit der Stadtratsfraktion ist von Erfolg geprägt, auch die gemeinsamen Veranstaltungen mit dem SPD Verband Rhein-Selz stoßen auf positive Resonanz bei der Mitgliedschaft und in der Bevölkerung. „Das traditionelle Familienfest am 1. Mai haben wir dieses Jahr an der Emondshalle wiederaufleben lassen. Damit haben wir gezeigt, dass dieser Tag für Solidarität und gegen Ausgrenzung steht“, berichtet der ehemalige Vorsitzende Christian Meeß-Bodderas.
Der Kommunalwahlkampf und die darüber hinaus folgende politische Arbeit der Oppenheimer SPD wird mit Maria Harutyunyan als neue Vorsitzende des Ortsvereins, mit Karin Umstätter als stellvertretende Vorsitzende repräsentiert. Ebenfalls in den neuen Vorstand gewählt, wurden Marc Umstätter (Kassierer), Tom Schäfer (Schriftführer), sowie Marlon Jimenez-Suarez, Otto-Willi Umstätter und Gerlinde Schneider (Beisitzer:innen).